Waffenruhe in Bergkarabach hält nur wenige Stunden
Der erst am späten Samstagabend in Kraft getretene Waffenstillstand zwischen Armenien und Aserbaidschan scheint brüchig zu sein. Eine Sprecherin des armenischen Verteidigungsministeriums erklärte, es habe Raketen- und Artilleriefeuer von gegnerischer Seite gegeben. Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium warf wiederum Armenien vor, die Feuerpause für Bergkarabach nicht eingehalten zu haben. Zuvor hatten die Außenminister beider Länder mitgeteilt, dass eine "humanitäre Waffenruhe" in Kraft treten solle. Vor der Einigung war es erneut zu Gefechten mit Toten und Verletzten gekommen. Armenien berichtete über Bombardierungen mehrerer Ziele in Bergkarabach. Dabei seien drei Zivilisten getötet worden. Aserbaidschan meldete schwere Angriffe auf die Stadt Ganja. Dabei seien 13 Menschen umgekommen und 50 weitere verletzt worden. Bereits vor einer Woche hatten sich beide Seiten unter Vermittlung des Kreml auf eine Feuerpause verständigt. Auch sie war kurz nach dem Inkrafttreten gebrochen worden. Die Angaben aus der Konfliktregion lassen sich nicht von unabhängiger Seite überprüfen. Bergkarabach wird von Armenien kontrolliert, gehört aber völkerrechtlich zu Aserbaidschan.
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