Tunnelbesetzer von Lützerath: Keine Konsequenzen für «Pinky» und «Brain»
Sie benannten sich nach zwei Zeichentrickfiguren: Wer «Pinky» und «Brain» wirklich sind, wird man vermutlich nie erfahren. Die Tunnelbesetzer von Lützerath durften gehen, ohne der Polizei ihre Namen zu nennen. Der Tunnel der beiden ist inzwischen verschlossen.
NÄCHSTES
WIRD GERADE WIEDERGEGEBEN: Top-Stories
Tunnelbesetzer von Lützerath: Keine Konsequenzen für «Pinky» und «Brain»
dpa
NÄCHSTES
-
«Querdenken»: Anklage gegen Initiator Ballweg erhoben
dpa
-
Warnstreik am Montag: Preise für Alternativen explodieren
-
Deutsche-Knigge-Gesellschaft fordert Jogginghosen-Verbot an Schulen
-
Hunderte Festnahmen bei Protest in Frankreich - Königsbesuch abgesagt
-
Stärkster Rückgang seit 2007: Immobilienpreise stürzen ab
-
Grünen-Chefin: Söder-Politik ist «Standortrisiko für Bayern»
-
In knapp fünf Jahren rund 2350 Razzien gegen Clans in NRW
-
«Selbstdarstellung»: SPD attackiert FDP und Grüne
-
Aufarbeitung der Corona-Politik: Lauterbach offen für Kommission
-
Vor Mega-Streik: Arbeitgeber attackieren Gewerkschaften
-
Bayern-Hammer: Nagelsmann entlassen - Tuchel soll übernehmen
-
Rentenreform in Frankreich: Eine Million Menschen auf der Straße
-
Becker wieder als Tennis-Trainer? - Kontakte angedeutet
-
Pussy Riot werden mit Woody-Guthrie-Preis ausgezeichnet
-
Baerbock pocht auf Umsetzung des Haftbefehls gegen Putin
-
Gesetz schützt Netanjahu vor Amtsenthebung - Erneut Proteste
