Millionenstrafe für Pharmafirmen wegen illegaler Absprache
Die EU-Kommission hat zwei Pharma-Unternehmen mit einer Strafe von insgesamt 60 Millionen Euro belegt, weil sie eine Arznei gegen Schlafstörungen künstlich teuer gehalten haben sollen.
Es handelt sich dabei um das israelische Unternehmen Teva sowie Cephalon aus den USA.
NÄCHSTES
NÄCHSTES
-
Irlands MP: Brexit war historische Fehlentsheidung
Euronews
-
"Beispielloses Unrecht" - Rutte-Regierung stürzt über Affäre um Kinderbeihilfen
Euronews
-
Balkanländer sauer auf EU - bei Impfungen allein gelassen
Euronews
-
Fáilte! Gälisch wird Amtssprache der EU
Euronews
-
Brexit im Parlament - "Wir nehmen uns die Zeit für die 1300 Seiten"
Euronews
-
Brüssel will Europa zu Macht im Weltraum machen
Euronews
-
Gutachter sieht EU-weite Datenschutzverfahren möglich
Euronews
-
"Es geht nur gemeinsam": Jens Spahn verteidigt europäischen Weg bei der Impfkampagne
Euronews
-
Diplomatie im Dreieck: EU, USA, China
Euronews
-
Ermittlungen gegen EU-Grenzschutz-Agentur Frontex
Euronews
-
EU-Parlament debattiert Probleme beim Impf-Start
Euronews
-
Trump-Rauswurf von Plattformen facht Debatte über Freiheit im Internet an
Euronews
-
Mehr Transparenz bei Ankauf von Impfstoffen verlangt
Euronews
-
Brexit macht Zukunft der Falklands unsicher
Euronews
-
Belgien sieht Licht am Ende des Covid-Tunnels
Euronews
-
Fest für Elefanten: Sie kribbeln auf der Zunge und riechen schön nach Harz
Euronews