Keine Einigung im Verfahren gegen Fußballer Jérôme Boateng
Im Verfahren gegen den Fußballer Jérôme Boateng (28) um eine Provision haben der Profi des FC Bayern und sein Makler keine Einigung erzielt. Boateng soll eine schriftlich vereinbarte Provision für ein Haus in Grünwald bei München in Höhe von 250 000 Euro plus Umsatzsteuer nicht gezahlt haben. Daher klagte sein Makler. Am Mittwoch begann das Verfahren vor dem Landgericht München I.
Der Rechtsanwalt des Nationalspielers erklärte, dass dieser die Hilfe des Maklers für einen Freundschaftsdienst gehalten und ihm bei der Festlegung der Provision vertraut habe. «Er hatte gar keine Chance, die Vereinbarung individuell auszuhandeln.» Das Angebot des Maklers, die geforderte Summe auf 220 000 Euro zu reduzieren, nahm Boatengs Anwalt nicht an. Nun soll schriftlich verhandelt werden, ob sich beide Seiten auf eine Zahlung von 185 000 Euro einigen können.
Boateng selbst erschien entgegen einer richterlichen Anordnung nicht zur Verhandlung. Der Fußballer sei «wegen anderer Termine verhindert», sagte sein Anwalt.
Im Video: Boateng erscheint nicht vor Gericht.

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