
Schweden stoppt Ermittlungen gegen Julian Assange wegen Vergewaltigung
Die schwedische Staatsanwaltschaft stellt die Untersuchungen zu Vergewaltigungsvorwürfen gegen Julian Assange ein. Die Ermittlungen gegen den Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks liefen seit 2010. Die Beweise der Klägerin seien zwar glaubhaft, so die stellvertretende Chefin der schwedischen Staatsanwaltschaft in Stockholm. Nach fast einem Jahrzehnt seien die Erinnerungen der Zeugen jedoch verblasst. Die Voruntersuchung werde aus Mangel an Beweisen eingestellt. Assange hatte die Vorwürfe stets bestritten. Er sitzt derzeit in Großbritannien wegen der Verletzung gegen Kautionsauflagen in Haft, nachdem Ecuador ihm das Asyl entzogen hatte. Zuvor lebte der Australier fast sieben Jahre in der Botschaft des südamerikanischen Landes in London. Assange wollte damit unter anderem einer Auslieferung an die USA entgehen, wo ihm die Veröffentlichung geheimer Militärdokumente vorgeworfen wird.
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