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Frau im Hurghada-Urlaub vergiftet: "War am Abkratzen!"

Heute 03.03.2023
Frau in letzter Sekunde vor Salmonellen-Drama gerettet © Leserreporter Frau in letzter Sekunde vor Salmonellen-Drama gerettet

Urlaubs-Drama für eine Niederösterreicherin! Die Frau erkrankte in Ägypten an einer bösen Salmonellen-Infektion. Nur der ÖAMTC konnte ihr noch helfen.

"Heute"-Leserin Brigitte* (Name von der Redaktion geändert) freute sich sehnlichst auf eine erholsame Zeit im Urlaubs-Hotspot Hurghada. Doch vor dem Abflug aus Ägypten landete die 39-Jährige im Spital. Vor Ort fing sich die Leserin nämlich Salmonellen ein und blickt im "Heute"-Talk auf eine heldenhafte Rückholaktion mithilfe des ÖAMTC zurück.

Kurz vor der Rückreise nach Österreich wurde der Frau äußerst übel. Schließlich musste sogar der Notarzt kommen. Dann kam es für Brigitte knüppeldick: Der Medizinier stellte eine Salmonellen-Infektion fest. Beim Versuch, der Dame eine Infusionsnadel zu setzen, stach er der Urlauberin auch noch in zwei Venen – Blutvergießen und Atembeschwerden inklusive.

Brigitte hatte die Nase voll und wollte nur noch weg – und wandte sich an den ÖAMTC. Der Schutzbrief sollte sich als Ausweg aus der "Salmonellen-Hölle" beweisen. "Nach einem kurzen Telefonat konnte ich mit einer Ärztin in Österreich sprechen und bekam vom ÖAMTC eine positive Deckungszulage für ärztliche Leistungen, Medikamente und eine Notärztin auf Kurzwahl", erzählt die Niederösterreicherin.

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Der Verkehrsclub übernahm die Ärztekosten, Medikamente, die Hotelverlängerung, Transfergebühren und sogar die Telefonkosten der Schutzbrief-Kundin – sogar um den Rückflug samt Flugumbuchung kümmerte sich der ÖAMTC.

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Insgesamt hätte die Salmonellen-Erkrankung mindestens 2.000 Euro gekostet. "Der Schutzbrief war meine Rettung – in jeder Hinsicht. In meinem Zustand hätte ich nichts zusammengebracht – ich war am Abkratzen!", so die 39-Jährige im "Heute"-Talk. Wie und wo sich die Urlauberin mit Salmonellen infizierte, ist bislang allerdings noch völlig unklar. 

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