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Zahlen lassen Zustand der russischen Armee erahnen

t-online-Logo t-online 28.01.2023 T - Online

Folgen von Putins Angriffskrieg

Zahlen lassen Zustand der russischen Armee erahnen

© T - Online

Auch nach den angekündigten westlichen Waffenlieferungen haben die Kreml-Truppen viele ukrainische Gebiete im Visier. Eine Datenanalyse zum Krieg deckt auf, zu welchem Preis.

Der Invasionskrieg des russischen Aggressors hat vor mittlerweile fast einem Jahr begonnen. Zwischendurch mussten Putins Truppen schwere Rückschläge hinnehmen. Derzeit gibt es keine entscheidenden Geländegewinne, Großoffensiven werden erst für das Frühjahr erwartet.

Zwei Militäranalysten beschäftigen sich seit Kriegsbeginn genauer mit den mutmaßlichen Verlusten beider Parteien. Sie verifizieren Kriegsgerät anhand von visuellen Belegen und kommen bei ihrer Analyse der russischen und ukrainischen Armee zu einem bemerkenswerten Ergebnis.

Eine Datenanimation von t-online zeigt die aktuellen Verluste beider Kriegsparteien jetzt anhand dieser Daten.

Welche Zahl ein düsteres Bild vom russischen Militär zeichnet und welcher überraschende Trend dafür sprechen könnte, dass Moskaus veränderte Taktik aufgeht, sehen Sie im Video hier oder oben in diesem Text.

Verwendete Quellen:

・Interview mit Pavel Podvig, Institut der Vereinten Nationen für Abrüstungsforschung (UNIDIR) am 26. Januar 2023 via Zoom

・navalnews.com: "Russia’s New ‘Poseidon’ Super-Weapon: What You Need To Know" (englisch)

・defencemirror.com: "First Batch Manufactured of Russia's all-new 'Poseidon' Underwater Nuclear-Capable Drone" (englisch)

・military-today.com: "Poseidon" (englisch)

・tass.com: "First batch of nuclear-armed drones Poseidon manufactured for special-purpose sub Belgorod"

・blick.ch: "Ist Putins Flutwellen-Waffe nun einsatzbereit?"

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