
CDU-Chef fordert mehr Rückführungen von Migranten
In der Debatte über die Anwerbung ausländischer Fachkräfte pocht CDU-Chef Friedrich Merz darauf, mehr abgelehnte Asylbewerber außer Landes zu bringen. Aktuell gebe es hierzulande rund 300.000 Menschen, die zur Ausreise verpflichtet seien, sagte er. Rückführungen scheitern oft an praktischen Hindernissen, etwa fehlenden Ausweispapieren. Auch fehlt es vielfach an der Kooperation der Herkunftsländer, zum Beispiel in etliche Staaten gilt ein Abschiebestopp, so für Syrien und Afghanistan. Im Jahr 2021 wurden knapp 165.000 Asylsuchende registriert und knapp 12.000 Menschen abgeschoben. Zu der in seinen Augen schleppenden Rückführung von Migranten sagte Merz: „Da muss sich etwas ändern“. Akzeptanz in der Bevölkerung gegenüber Einwanderern werde nur erhalten, wenn gezielte Einwanderung in den Arbeitsmarkt und Rückführung durchgeführt werden.
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